Sophie Hunger
Sa 15.09. 20:00 Uhr
Kantine/Zimmerei/Kesselhaus

VVK: 34,75 Euro (inkl. Gebühr)
Ihre Umtriebigkeit wurde Hunger schon in die Wiege gelegt. Die geborene Bernerin wuchs in Zürich, Bonn und London auf und nahm dabei die Liebe zum Jazz mit, die ihre Eltern ihr vermittelt hatten. Sie verliebte sich in Punk, Hip Hop und Folk, wurde Sängerin beim Elektronikkollektiv Superterz und der Indierockband Fisher und veröffentlichte 2006 ihr Debütalbum Sketches On Sea. Mit dem Nachfolger Monday's Ghost kletterte sie 2008 nicht nur an die Spitze der Schweizer Charts, sondern spielte sich auch in unzählige europäische Herzen. 2010 trat sie als erste und einzige Schweizerin überhaupt beim Glastonbury Festival in England auf. Es folgten 1983 (2010), The Danger Of Light (2012) und Supermoon (2015), das in Deutschland auf Platz 6 der Album-Charts landete. Einen Duettpartner für Supermoon fand sie in der Manchester-United-Legende Eric Cantona – der sich als Hunger-Fan nicht lange bitten ließ. Ein anderer Fan lud sie erst kürzlich auf sein aktuelles Album ein: Steven Wilson schätzte ihren „sexyunheimlichen“ Gesang so sehr, dass er ihn unbedingt auf To The Bone haben wollte, das in Großbritannien auf Platz drei der Charts stieg.